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Mi, 25.11.2009, 18:00 Uhr

Hamburger Klangwerktage / Mnemosyne

Einführung in die Ausstellung Mnemosyne - Archäologie der Spuren - mit Prof. Lothar Eckhardt, HCU Konzepte und Entwürfe zu einem Ort der Erinnerung an die Deportationen vom ehem. Hannoverschen Bahnhof (heute Lohseplatz) Ausgestellt werden 8 Arbeiten von Studierenden des Departments Architektur der HCU/HafenCity Universität Hamburg, die unter Leitung von Prof. L.E.O.Eckhardt und in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Jüdisches Museum Hamburg e.V. im WS2008/9 entstanden sind. mnemosyne : griech. = Erinnerung, Gedächtnis;mnemosyne war auch die Göttin des Gedächtnisses, Mutter der neun Musen;ein mnemeon ist ein Erinnerungszeichen, ein Andenken.Mnemosyne steht über dem Eingang zur Aby-Warburg-Bibliothek in Hamburg. Ausgangspunkt des Entwurfsseminars war die aktuelle und konträre Diskussion über Gedenkformen für die nachgewiesenen Deportationen von Juden, Sinti und Roma vom ehemaligen Hannoverschen Bahnhof (heute Lohseplatz).

Eintritt: Frei
Ort: Kampnagel | Jarrestraße 20
Web: https://www.klangwerktage.de

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